Die Nacht vor einem Turnier sollte normalerweise ruhig sein, damit unsere TeilnehmerInnen ausgeschlafen auf die Runde gehen können. Die gestrige Nacht war alles andere als ruhig. Donner, Blitze, Regenschauer und Orkanböen fegten über Hamburg hinweg. Eine gute Vorbereitung sieht also anders aus. Dabei sollten wir froh sein, dass es in der Nacht regnet und wir am Tag davon verschont bleiben.
Während des Turniers war es nicht so warm, wie in den letzten Tag. Kurze Hosen und T-Shirts wurde trotzdem getragen! Ein Unterschied zu den letzten Tagen war der etwas stärkere Wind. Obwohl Wind trifft es jetzt auch nicht richtig, denn wie sagt man so schön im Norden,
"Wind ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben!". Dementsprechend hatten wir ein paar Lüftchen in Moorfleet. Die Bälle flogen trotz des Lüftchens recht ordentlich.
Auch wenn es nicht so warm war, wie in den letzten Tagen, wurde es auf dem Platz ziemlich heiß. Dieses können wir Anhand der gesammelten Punkte nachweisen. Speziell im Brutto Bereich wurde um den ersten Platz gekämpft. Am Ende wurde, um bildlich zu sprechen, der zweite erstochen. Also nicht so extrem: Er hat nur im Computerstechen verloren. An diesem Beispiel wird wieder einmal bewiesen, dass die letzten Löcher noch besser gespielt werden müssen.
Trotz des nicht berauschenden Wetters, ziehen wir ein positives Fazit für den heutigen Turniertag und wünschen allen weiterhin erfolgreiche Turniere!