Red Golf Cup 3

 

Red Golf Cup 3: Schnell, präzise und kein Mittagessen verpasst!

Heute versammelten sich pünktlich ab 10:00 Uhr 32 Golferinnen und Golfer mit einem Handicap von maximal 36 auf dem sonnenverwöhnten Grün unserer Quickborner Perle, um am legendären „Red Golf Cup 3“ teilzunehmen. Die Stimmung war heiter, das Wetter perfekt und die Golftaschen prall gefüllt mit Bällen – für den Fall, dass diese sich erneut dazu entscheiden sollten, im dichten Gras zu verschwinden oder sich tief in einem Bunker zu vergraben. Für noch mehr Spannung, als es soundso schon üblich ist, haben wir gesorgt, indem wir die Flights bei diesem Turnier nach Handicap zusammengestellt haben. Die Besten durften als Erstes abschlagen - das nennt man dann wohl "den Ball ins Rollen bringen"! Wer sich hier an die Spitze gespielt hat, bekam nicht nur die Ehre, sondern auch den ungeteilten Respekt der Mitspieler:innen. 

Mit einem solchen Teilnehmerfeld war von Anfang an klar: Hier wird nicht getrödelt, und es gibt keine Gnade! Das Ziel war es, die Runde so gut und so zügig wie möglich zu spielen – um dem eigenen Ruf gerecht zu werden, aber auch, damit alle Teilnehmer pünktlich zum Mittagessen wieder am heimischen Esstisch sitzen konnten.

Die Teilnehmer hatten sich das Motto „Zügig spielen“ fest auf die Fahne geschrieben. So war auf den Fairways und Grüns ein regelrechtes Wettrennen zu beobachten, während die Bälle – mehr oder weniger kontrolliert – über den Platz flogen.

Aber halt, da war noch eine kleine, aber nicht unwesentliche Besonderheit: Es handelte sich um ein Zählspiel. Das bedeutet, dass jeder Ball ins Loch musste, egal wie viele Schläge dafür benötigt wurden. Keine Gnade für den Slice ins Gebüsch oder den verzweifelten Bunker-Ausflug. Jeder Schlag zählte, und das führte natürlich zu einigen unterdrückten, aber noch mehr zu laut ausgesprochenen Flüchen. Besonders, wenn ein Ball unerwartet eine spontane Tarnkappe aufsetzte oder sich ein Bunker als einladender als das Grün erwies. Doch die Golferinnen und Golfer bewiesen eisernen Willen und ließen keinen Ball und keine Spielerin oder Spieler zurück – auch wenn das bedeutete, dass der ein oder andere Flight doch erst knapp vor der Suppenzeit das Clubhaus erreichte.

Wie immer wurden die Sieger frenetisch gefeiert und mit Geschenken überhäuft! Und für jene, die heute nicht so erfolgreich waren, gilt natürlich auch wie immer: Nach dem Turnier ist vor dem Turnier. Chancen gibt es genug, um seinen Ruf wieder herzustellen!

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