Red Golf Cup 1

Red Golf Cup 1: Ruhm, Ehre und frisch geputzte Eisen – Quickborn liefert!
Was braucht es, um beim Red Golf Cup anzutreten? Ein Maximal-Handicap von 36, ein paar Schläger - die im Idealfall einmal den Lappen gesehen haben – und den festen Willen, sich heute nicht komplett zu blamieren. Und siehe da: Trotz des 836. Hamburger Hafengeburtstages mit Schiffshupen, Shanty-Chören und Fischbrötchen-Delirium fanden sich auf unserer Quickborner Perle mutige Gestalten ein, die den Platz beben ließen.
Sie kamen, sie sahen – und sie verzogen. Die Drives. Die Putts. Teilweise auch die Nerven. Doch das ist Golf! Und was heute noch aussieht wie ein verzweifelter Versuch, einen Ball mit einer Metallkeule ins Nirgendwo zu dreschen, ist morgen vielleicht schon die Geburtsstunde eines Cup-Champions.
Die Heldinnen und Helden der Stunde gaben alles – und manche sogar noch ein bisschen weniger. Die einen fuhren Birdies ein, die anderen fütterten das Rough. Doch alle einte eines: die Hoffnung auf Ruhm, Ehre und das ein oder andere Kaltgetränk im Clubhaus. Wie immer wurden die Sieger am Ende frenetisch gefeiert und mit Preisen überhäuft.
Und wer heute bittere Tränen auf dem Grün vergießen musste – Trost naht! Denn erstens folgen noch viele weitere Turniere - wir sehen euch, Wiedergutmachungs-Weltmeister! - und zweitens könnte der HSV heute Abend ja noch gewinnen und nach bitteren 7 Jahren endlich wieder aufsteigen. Und Letzteres ist dieses Jahr tatsächlich sicherer als ein Fünf-Meter-Putt auf Loch 7.
Fazit: Der Red Golf Cup ist gestartet – mit Glanz, Gloria und gelegentlichen Luftschlägen. Und das Beste? Es wird nur noch besser. Vielleicht.